Unsere innere Balance wiederfinden
Unserem Wellness-Wochenende haben mein Mann Florian und ich drei Monate lang entgegengefiebert.
Da wir beide in stressigen Berufen tätig sind, konnten wir eine Auszeit mit allerlei Wohltaten für den Körper gut gebrauchen. Ende April war es endlich soweit: Wir sind voller Erwartungen im Grand Hotel Terme di Comano bei Trient angekommen.
Empfangen wurden wir nicht nur von mildem Wetter, sondern auch von einem herzlichen Lächeln an der Rezeption.
Die Strapazen der Fahrt haben wir so im Nu hinter uns gelassen. Als Erstes wollten wir uns in unserem Zimmer etwas auffrischen – naja, vielmehr handelte es sich um eine edle Suite mit Aussicht auf den blühenden Hotelpark, die wir uns gegönnt haben. Dann haben wir uns im Wellnessbereich umgesehen, um den Tag schließlich mit einem romantischen Dinner ausklingen zu lassen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück hat sich mein Liebling Florian für eine Ganzkörpermassage mit Zirmöl und ich mich für ein Salzpeeling mit Berghonig angemeldet. Danach sind wir durch die frische Natur gewandert. Zurück im Hotel ging das Wellnessen los: Erst haben wir uns von unseren Behandlungen verwöhnen lassen, um dann durch den Pool zu gleiten und uns im türkischen Aromabad gesund zu schwitzen.
Wir haben uns wahrlich wie neugeboren gefühlt.
Mit locker-leichtem Gemüt haben wir unser Abendessen genossen.
An unserem dritten und letzten Tag spielte das Wetter für einen Ausflug in die Bergwelt leider nicht mit. Aber halb so schlimm: Wir haben unseren Kreislauf einfach im Fitnessraum direkt im Grand Hotel Terme di Comano in Schwung gebracht. Ein reichhaltiges Frühstück am Buffet haben wir uns damit wirklich verdient. Spätestens in der wohligen Biosauna und in der heißen finnischen Sauna haben wir das Regenwetter komplett vergessen. Noch ein kleines Nickerchen im Ruheraum, um schließlich rundum erholt aufzubrechen und in den Alltag zurückzukehren.